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Anfang 2000 sass eine Gruppe von Freunden und Familienangehörigen zum Mittagessen in Kathmandu. Ein lockeres Gespräch plätscherte vor sich hin; die Gruppe erinnerte sich an die Schulzeit in den Darjeeling Hügeln, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Die Schule war inmitten von Teegärten gelegen. Oft wehte der Duft von Tee aus Tukvar, Singtom und Phoobshering durch die frische Bergluft. Der Blick auf grüne Teepflanzen, die sich vom Spielplatz der Schule bis hinunter ins Teesta-Tal erstreckten, und die melancholischen nepalesischen Liebeslieder der Teepflücker, die das Tal hinaufwehten, waren noch lebhaft frisch – so frisch wie eine Tasse Hochgebirgstee am Morgen.

Damit war die Idee eines eigenen Teegartens geboren. Im April 2000 gründeten die Freunde den Teegarten Jun Chiyabari (zu Deutsch: Mondbeschienener Teegarten). Dort wird heute der schwarze Tee Himalayan Imperial Black hergestellt, eine Qualität von besonderer Machart. Dieser Tee stammt von kleinen Parzellen zwischen 1650 und 2200 Metern über dem Meeresspiegel. Innerhalb und zwischen diesen kleinen Parzellen an den hügeligen Hängen befinden sich Wälder, Bambushaine, Felsblöcke, Bäche und Flüsse.

Handgefertigt und präzise fermentiert, präsentiert sich ein langes und dunkles Blattwerk mit vielen kupferfarbenen Tips. Der Aufguss entfaltet einen mild würzigen Geschmack nach gerösteten Nüssen, dunklem Brot und mild-süssem Karamell.

Herkunft:
Nepal, Dhankuta

Zubereitung:

100°C
Traditionell: Gaiwan oder Gong Fu Cha | 3-4g je 100ml | 1-2 Min. | mehrere Aufgüsse
Westlich: 2g auf 100ml | 2-3 Min.
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